34 research outputs found

    Flat roof construction manual: materials, design, applications

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    Integrale Planung von Bildungsbauten - Optimierung von Raum und Bau mit digitalen Modellen

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    Der Vortrag zeigt Perspektiven des Building Information Modeling (BIM) auf und skizziert realistische Optionen in der Anwendung

    "Im Ausland sind wir zu vorsichtig"

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    Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer über Energieeffizienz, die Baubranche, die deutsche Forschung, Wettbewerbsfähigkeit und den Ingenieurberuf wie auch über den Mangel an Ingenieuren

    Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Raumklimas und damit ausgestattetes Gebäude

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    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle des Raumklimas eines Innenraumes (20) mit zumindest einem Innensensor (3), welcher dazu eingerichtet ist, zumindest einen das Raumklima charakterisierenden Parameter zu erfassen, und zumindest einem Aktor (5), mit welchem das Raumklima beeinflusst werden kann, und zumindest einer Steuer- oder Regeleinrichtung (1), welcher das Signal des Innensensors (3) zufĂĽhrbar ist und welche dazu eingerichtet ist, ein Ausgangssignal fĂĽr den Aktor (5) zu erzeugen, wobei mit dem zumindest einen Innensensor (3) der Radongehalt der Raumluft erfassbar ist und mit dem zumindest einen Aktor (5) der Ă–ffnungswinkel von zumindest einem Fenster (25) beeinflussbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Kontrolle des Raumklimas eines Innenraumes

    Tauwasser an belüfteten Flachdächern - Freilanduntersuchungen und Berechnungen

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    Trotz dem zunehmenden Einsatz von unbelüfteten Dächern werden belüftete Flachdächer aus verschiedenen Gründen noch gebaut. Zum Verständnis der hygrothermischen Vorgänge in einem unbelüfteten Flachdach wurden experimentelle Untersuchungen und numerische Berechnungen durchgeführt. Dazu wurden die Wärmeströme, relative Feuchten und Temperaturen sowie die Materialfeuchten an einem Versuchsdach aufgenommen. Mit diesen Ergebnissen wurden die Programme WUFI und MATCH validiert und weitere Berechnungen angestellt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen diskutiert und die Funktion belüfteter Flachdachkonstruktionen aus bauphysikalischer Sicht beurteilt

    Behälter mit einer Mischung aus Phasenwechselmaterial und Graphitpulver

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    Die Erfindung betrifft einen Behälter (1), insbesondere ein Trinkgefäss, mit einer inneren Behälterwand (4) und einer äusseren Behälterwand (2) und einem zwischen den Behälterwänden (2, 4) liegenden Zwischenraum (5), wobei der Zwischenraum (5) mit einer Mischung (6) gefüllt ist, welche Phasenwechselmaterial und Graphitpulver enthält, wobei das Graphitpulver so in das Phasenwechselmaterial eingebracht ist, dass die Mischung (6) bei einer Temperatur, bei der das Phasenwechselmaterial flüssig ist, eine breiartige Konsistenz aufweist.; Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters (1), insbesondere eines Behälters (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: A) Bereitstellen einer inneren Behälterwand (4) und einer äusseren Behälterwand (2); B) Anbringen einer Mischung (6) aus Graphitpulver und Phasenwechselmaterial auf der Innenseite der äusseren Behälterwand (2) und/oder der Aussenseite der inneren Behälterwand (4); C) Zusammenfügen der äusseren Behälterwand (2) und der inneren Behälterwand (4)

    Biologisch wirksames Kunstlicht in Bildungseinrichtungen - Warum scheitern manche Studien?

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    Biologisch wirksames Kunstlicht in Bildungsbauten einzusetzen ist, in wissenschaftlichen Zeitsträngen gedacht, relativ neu. Es handelt sich dabei um eine moderne Kunstlichtsituation, bei der ein erhöhter Anteil im Spektralbereich um 480 nm Wellenlänge realisiert wird. Licht in diesem Wellenlängenbereich erscheint dem menschlichen Auge als Blau, weswegen man auch von „blau angereichertem“ Kunstlicht spricht. Es gilt als wissenschaftlich nachgewiesen, dass dieses Kunstlicht positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Es wirkt sich beispielsweise förderlich auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Licht ist jedoch nicht die einzige physikalische Größe, die in Räumen auf den Menschen wirkt. Darüber hinausgibt es viele weitere Parameter wie z. B. die Raumlufttemperatur, die nachweislich die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Das Studium der einschlägigen Literatur zeigt: Insbesondere der Kohlendioxidgehalt in der Raumluft wirkt negativ auf die Konzentrationsfähigkeit. Dieser wurde in den meisten aktuellen Lichtstudien vernachlässigt oder schlicht nicht als die mächtige Störgröße in diesem Zusammenhang erkannt. Im Rahmen einer gemeinsamen Promotionsarbeit zwischen der Hochschule München (HM) und der Technischen Universität München (TUM) wurden an der HM zwei Seminarräume derart umgebaut, dass sie als Testlabore dienen. Neben einer biologisch wirksamen Beleuchtungsanlage und einer dezentralen Lüftungsanlage wurde ein messtechnisches Konzept umgesetzt, ergänzt durch eine Raumautomation. Als Messwerkzeuge für die hypothetischen Annahmen dienten ein eigens entwickeltes Erhebungsinstrument und der in diesem Forschungsfeld häufig verwendete Aufmerksamkeits-Belastungstest d2. Der potentiell negative Einfluss eines zu hohen Kohlendioxidgehaltes auf die Leistungsfähigkeit wurde mit der installierten Lüftungsanlage kontrolliert und eliminiert. Nach der eingehenden Analyse der Hintergründe der nicht signifikant verbleibenden Testergebnisse erscheint eine weitere, in der Literatur bereits andiskutierte „Störgröße“ als sehr einflussreich: Das Tageslicht .In dem untersuchten typisch deutschen Seminarraum mit einem Verglasungsanteil der Südwestfassade von > 50 %zeigt sich, dass im Winter bis zu 60 % der Nutzungszeit in Raummitte die natürliche, melanopische Beleuchtungsstärke dreifach höher sein kann als die künstlich erzeugte. Die vorliegende Veröffentlichung basiert auf der Dissertation des Erstautors
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